Wie wir in unserem Post vor einigen Monaten (hier) bereits ankündigten, führte uns die MS Amadea nun das zweite Mal in diesem Jahr nach Amsterdam. Genau genommen war es sogar unsere letzte Station auf der Schiffsreise, wir hingen noch eine Übernachtung dran und flogen am Tag darauf zurück nach Hause, um für den Landteil auf den Kykladen umzupacken.

Früh morgens legten wir am Hafen an und machten uns auf den Weg in die Stadt. Das Zimmer buchten wir dieses Mal immerhin schon am Tag zuvor – es wurde das „The College Hotel“ (klick).

Ein 4 Sterne Boutique Hotel in der Nähe des Museumsplein (Museumsplatz), direkt im Zentrum von Amsterdam.

Die Umgebung gefiel uns deutlich besser als die unseres letzten Hotels – jung, hip und wenig touristisch.

Innerhalb weniger Minuten befanden wir uns mitten im Treiben und erkundeten erstmal, was es um das Rijks-, Van Gogh-, Stedelijk Museum and Concertgebouw so alles zu entdecken gab.

Zum Lunch verabredeten wir uns mit den anderen Schauspielkollegen, die auch in Amsterdam ausstiegen (Bastian von Bömches, Barbara Wussow, Saskia Valencia, Fanny Stavjanik) und aßen fantastische Burger, Salate und Sandwiches im Lombardo´s. Ein kleiner Laden, in dem sich kaum 10 Leute die Stehtische teilen und an dem man gut und gerne auch vorbei laufen könnte, hätte man von ihm nicht schon gelesen.

Coole Jungs, mega Burger, stylischer Laden.

Burger hauen uns nur noch selten vom Hocker, aber die waren granatenmäßig.

Danach noch auf einen schnellen Kaffee, Smoothies und Florentiner zu Stach, direkt nebenan…

… ein bisschen bummeln durch das Viertel …

… und anschließend buchten wir endlich die Grachtenfahrt, die wir beim letzten Mal nicht geschafft haben.

Todesmutig ohne Dach, einerseits wegen unseres kleinen Kamikaze, andererseits, weil der Himmel verdächtig dunkel wurde.

Hat sich gelohnt, kein Tropfen Regen ließ sich blicken, wir waren eingemummelt in unsere Decken und bekamen über eine Stunde ne ordentliche Brise frische Luft um die Nase. Und ein kühles Bier.

Besonders natürlich endlich eine Sicht auf Amsterdam, die uns bislang verwehrt blieb. Mit jede Menge Insiderinfos, die wir allerdings wegen des Fahrtwindes kaum verstanden. 😉

Gemeinsam mit hunderten Fahrradfahrern machten wir uns auf den Weg zurück ins Hotel und ließen den Abend ruhig ausklingen.

Am nächsten Morgen gab´s noch ein schnelles Frühstück im Innenhof unseres Hotels und dann saßen wir auch schon im Tesla Taxi (was ein Highlight ^^) auf dem Weg zum Flughafen.

Santorin, wir kommen !!!

Sonnige Grüße,

Julia und Jan